Freitag, 30. März 2012

Gewinnspiel - Die Bestimmung

So...nun ist bei mir auch mal soweit. Ein Gewinnspiel steht an und wie ihr der Überschrift bereits entnehmen könnt ihr das Buch "Die Bestimmung" von Veronica Roth gewinnen.
Das Buch ist bereits am 19. März erschienen, aber ich kann mir vorstellen, daß es noch längst nicht alle ihr Eigen nennen dürfen. Also fleißig mitmachen.



Infos zum Buch und Buchtrailer

Was müsste ihr dafür tun?

Das ist im Grunde ganz einfach. Schickt einfach eine Mail an (Emailadresse rausgenommen) und beantwortet folgende Frage: Habt ihr einen Lieblingsautor und wenn ja warum? Schickt bitte auch euren Namen und eure Adresse mit.

Wann endet das Gewinnspiel?

Das Gewinnspiel endet am 15.04.2012. Da ich heute noch in den Urlaub fahre ist diese Zeitpspanne leider nötig. Aber ich denke so haben wenigestens alle die Chance an diesem Gewinnspiel teilzunehmen.

Muss man meinem Blog folgen um teilnehmen zu können?

Nein. Aber schön wäre es dennoch. :D Über Werbung würde ich mich ebenso freuen.


So und nun wünsche ich eine rege Teilnahme und viel Glück. Ach..wenn Fragen auftreten sollten, dann könnt ihr diese fireez stellen: Books beyond the Rim

Mittwoch, 28. März 2012

Was und bleibt - Katie Arnold-Ratliff

Titel: Was uns bleibt
Autor: Katie Arnold-Ratliff
Verlag: Mareverlag
Seiten: 336
ISBN:3866481586
Preis: 19,90 € (Hardcover)
Erscheinungsdatum: 14.02.2012

In einem Wort: Verbesserungswürdig

Inhalt: Für den scheinbar erfolgreichen Nachwuchslehrer Francis wird ein harmloser Ausflug mit seiner Schulklasse zum Strand zu einem Alptraum, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Die Kinder finden an dem Strand die Leiche einer jungen Frau, die sich von der Golden Gate Brücke gestürzt hat. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, verrennt sich Francis in die Vorstellung, daß es sich bei der Frau um Nora handelt, mit der er bis vor zwei Jahren zusammen war und die plötzlich aus seinem Leben verschwand. Auch seine schwangere Frau lässt er mehr und mehr im Stich und stürzt sein Leben in eine Katastrophe...

Meinung: So ganz genau kann ich gar nicht sagen, ob mir das Buch gut oder eher weniger gut gefallen hat. Letztendlich hab ich mich eigentlich recht gut unterhalten gefühlt. Allerdings fand ich Francis' Charakter und seine Handlungen extrem übertrieben. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum ein Mann so dermaßen verzweifelt sein kann. Er hat mehr Halt - wenn er ihn beansprucht hätte - durch Freunde, Frau und Kollegen als so manch anderer in dieser Situation gehabt hätte und dennoch klinkt er dermaßen aus, was für mich doch recht unverständlich war. Stattdessen zieht er sich komplett zurück, betrinkt sich und nimmt sogar Tabletten, dabei hätte er doch bloß mal mit jemanden reden müssen. Vielleicht hätte ich die Geschichte realistischer gefunden, wenn er sich nicht so verzweifelt in seinen persönliche Lebenskrise gestürzt hätte.

Schon den Anfang des Buches fand ich etwas wirr. Ob das an dem Buch selbst oder vielleicht an einer mentalen Schwäche meinerseits während des Lesens lag, kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen. Zumindest habe ich eine Weile gebraucht um zu verstehen, warum es überhaupt geht und hatte Probleme der Story zu folgen. Eventuell war aber der Schreibstil daran schuld, der mich am Anfang doch sehr irritiert hat. Mir ist zwar klar, daß die Verwendung von unterschiedlichen Zeitformen verschiedene Zeiten und Handlungssträngen wiedergeben sollten, aber war es wirklich notwendig kapitelweise im Imperfekt zu schreiben? Da kommen dermaßen bescheuerte Verbkonstruktionen zustande, die meinem Sprachgefühl ernsthaft Schmerzen zufügen.

Die Geschichte hatte darunter meiner Meinung nach auf jeden Fall zu leiden, da sie dadurch sehr holprig wurde und statt daß ich das Buch genossen habe, habe ich mich über den Schreibstil aufgeregt. Alles in allem hätte das Buch wegen dem Grundpotential der Geschichte wirklich besser sein können. Erst dachte ich ja, daß der Schreibstil der Übersetzerin zuzuschreiben ist, aber dem ist nicht so. Auch im englischen Original sieht es nicht viel besser aus, wenngleich die Verwendung des Imperfekt dort doch eher möglich ist, als im Deutschen. Da hätte die Übersetzerin vielleicht einfach mal an ihre eigenes Sprachgefühl appelieren sollen.

Sehr schön fand ich auf jeden Fall, daß das Buch grassgrün ist, was man natürlich nur sieht, wenn man den Umschlag abnimmt. Ich fand die Farbe - im Gegensatz zu den sonstigen Standardfarben (grau, schwarz, rot) doch sehr erfrischend und auffallend, zumal man in der U-Bahn sofort andere ausmachen konnte, die gerade das gleiche Buch lesen. :D Das Cover ansich finde ich allerdings auch sehr ansprechend, schön schlicht.

Grundsätzlich muss ich durch die genannten Kritikpunkte dem Buch 2 Punkte entziehen. Wer sich allerdings nicht so sehr an den sprachlichen Defiziten stört, kann sich aber auf jedenfall beim Lesen des Buches unterhalten fühlen.

Samstag, 24. März 2012

Ups....

Also das mit der Rezension war wohl nichts, war doch anderweitig beschäftigt. Aber jetzt hab ich es hinter mir und kann wieder mehr Zeit hier verbringen. Vielleicht schaff ich es ja schon morgen mit der Rezension...mal gucken.

Freitag, 16. März 2012

Schwer beschäftigt!

Nur für den Fall, daß sich irgendjemand wundern sollte, warum es um mich in letzter Zeit so still geworden ist: Ich mach gerade einen Lateinintensivkurs und der geht von Montags bis Samstags. Dadurch komm ich kaum dazu Belletristik zu lesen. Die ganze Zeit gehts nur im Caesar, Cicero und Co. :D Kann zwar auch spannend sein, aber eignet sich nicht so ganz zum rezensieren. Am Wochenende bekommt ihr aber noch eine Rezension und dann....mal gucken, wie lange ich für meine aktuelles Buch brauche. Das kann ne Weile dauern, denk ich.

Drückt mir die Daumen, daß ich nächste Woche meine Prüfung schaffe! :D

LG Eure Blue

Sonntag, 4. März 2012

Das späte Geständnis des Tristan Sadler - John Boyne

Titel: Das späte Geständnis des Tristan Sadler
Autor: John Boyne
Verlag: Arche Verlag
Seiten: 360
ISBN: 3716026646
Preis: 19,95 € (Hardcover)
Erscheinungsdatum: 05.03.2012


In einem Wort: Überraschend

Inhalt: Der junge Tristan Sadler begibt sich mit dem Zug nach Norwich, um sich dort mit der Schwester seines verstorbenen Kameraden Will Bancroft, der mit ihm zusammen Seite an Seite im 1. Weltkrieg gegen die Deutschen gekämpft hatte, zu treffen. Eigentlich will er ihr nur ihre Briefe, die sie an Will geschrieben hatte, wiedergeben, doch bevor er überhaupt dazu kommt, ihr die Briefe zu geben, drängt sie ihn von ihrem Bruder und seiner Freundschaft zu ihm zu erzählen. Tristan sieht sich mit seiner Vergangenheit konfrontiert, die er an liebsten verdrängen würde, denn sie birgt ein schreckliches Geheimnis ...

Meinung: Die Geschichte beginnt sogleich etwas kurios. Eine Dame der Gesellschaft, die ihrem Gegenüber im Zugabteil erzählt was für Morde sie begangen hat? Aber schnell wird einem klar, daß die Gute eine Schriftstellerin ist und wohl Krimis verfasst. Ihr Gegenüber, Tristan Sadler, scheint jedenfalls von ihr fasziniert zu sein. In Norwich angekommen geht es auch gleich so weiter. Tristan muss auf sein Zimmer in der Pension warten, weil sich dort etwas zugetragen hat, das nach Meinung der Besitzerin des Hauses zum Ruin der Pension führen könnte. So wird er dann vor die Wahl gestellt, ob er das Zimmer dennoch nehmen möchte oder es doch er ablehnt, dort zu übernachten, nachdem sich dort ein Herr mit einem jungen Mann vergnügt hatte. 

Heutzutage in unserer Gesellschaft mag das wohl merkwürdig klingen, da dieses doch häufiger vorkommt und als akzeptiert gilt. Jedoch zur damaligen Zeit wurde das als ungeheuerlich und pervers angesehen und so ist es nicht verwunderlich, daß sich die Besitzerin und ihr Sohn so darüber pikieren. Tristan ist die Situation auch geringfügig unangenehm, wenngleich sofort klar wird, daß es eher die Reaktion der Pensionsbesitzer ist, die ihn irritiert. Schon ganz am Anfang wird klar, daß Tristan etwas zu verbergen hat und man versucht die ganze Zeit zu ergründen, worum es sich dabei handeln könnte. Schon bald wird klar, daß es da einiges gibt, was Tristan zu erzählen hat. Das große Geständnis kommt allerdings, wie sollte es auch anders sein, am Ende und überrascht einen doch sehr. 

Er erzählt von seinen Erlebnissen im Ausbildungslager, seiner besonderen Freundschaft zu Will Bancroft und von den Gräueltaten zu denen ein Mensch in Kriegssituationen imstande ist. Dies alles wird sehr emotional und schonungslos erzählt, sodaß man in den Bann der Geschichte gezogen wird und mit dem Protagonisten mitfühlt und miterlebt. Dazu hat auch der unglaublich gute Schreibstil beigetragen, der mir gleich als Erstes aufgefallen war und dazu führt, daß sich das Buch so eben weg lesen lässt, ohne langweilig zu werden. Er verleiht dem Buch eine gewisse Leichtigkeit und gleichzeitig wirkt das Buch dadurch geringfügig amüsant, wenn auch nur unterschwellig. Das empfand ich als äußerst reizvoll.

Schnell stellt sich allerdings heraus, daß die Geschichte alles andere als amüsant ist und Tristan mit einer großen Last auf seinen Schultern durchs Leben läuft und das, obwohl er gerade einmal 21 Jahre alt ist. Je näher man dem Ende kommt, desto ernsthafter wird auch die Sprache und die Last, die auf seinen Schultern ruht, wird wunderbar durch sie zum Leser transportiert. Auch verändert sich der Schreibstil in den unterschiedlichen Situationen, so zum Beispiel, als sich Tristan mitten auf dem Schlachtfeld befindet - verwirrt, mit Angst erfüllt und nicht imstande einen klaren Gedanken zu fassen. Diese Gefühle werden durch eine schnelle Aneinanderreihung kurzer Sätze im Buch wiedergeben und lassen den Leser so am Geschehen teilnehmen. Es ist glaube ich das erste Mal, daß mir so etwas in einem Buch aufgefallen ist und stimmt mich zugleich äußerst positiv über die schriftstellerischen Fähigkeiten des Autors.

Interessant fand ich auch, daß, das was Tristan zu verbergen hat, mehrfach in der zweiten Hälfte des Buches angedeutet wird und das auf eine sehr subtile Art und Weise. Man beginnt drüber nachzudenken, was er getan hat und wie es dazu hat kommen können. Sicher wird man sich erst am Schluß und ist überrascht von der Wendung, die die Geschichte um Tristan Sadler genommen hat. Meine Erwartungen an das Buch wurden jedenfalls nicht enttäuscht und so kann ich es wirklich jedem ans Herz legen. "Das späte Geständnis des Tristan Sadler" hat mich wirklich sehr gut unterhalten und vor allem überrascht.

 

Freitag, 24. Februar 2012

Ruf der verlorenen Seelen - Kimberly Derting

Titel: Ruf der verlorenen Seelen
Autor: Kimberly Derting
Verlag: Coppenrath
Seiten: 352
ISBN: 3649601494
Preis: 16,95 € (Hardcover)
Erscheinungsdatum: Januar 2012


In einem Wort: Verbesserungswürdig

Inhalt: Im zweiten Teil von Kimberly Derting wird Violet weiterhin durch ihre Gabe, das Echo der Toten zu hören, dazu gezwungen ständig Tote zu finden. Auch dieses Mal bleibt es nicht nur bei Tieren und so kommt es, daß sie bei einem Ausflug das Echo eines Toten entdeckt, der in einen Hafencontainer eingesperrt ist. Zunächst geht sie dem Drang nicht nach, doch das Echo lässt sie einfach nicht mehr los, sodaß sie einen anonymen Anruf bei der Polizei tätigt, damit der Tote beerdigt werden kann. Doch sie rechnet nicht mit den Fähigkeiten der Behörden und wird vom FBI kontaktiert. Ihre Gabe scheint aufzufliegen. Auch ihre Beziehung zu Jay kommt in diesem Band in die Gänge.

Meinung: Der erste Teil der Reihe von Kimberly Derting hatte mir im Grunde sehr gut gefallen und war für ein Jugendbuch doch sehr ansprechend geschrieben. Der zweite Teil hat meiner Meinung nach inhaltlich gegenüber dem ersten Teil doch sehr nachgelassen. Es passiert einfach nichts Grundlegendes und die meisten Handlungsstränge ziehen sich zu sehr hin. Besonders die Geschichte um das FBI hat mich irritiert. Eine schnellere Abfolge der Ereignisse hätte dem Buch sicherlich gut getan.

Störend daran fand ich besonders Violets Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen. Das ständige Hin und Her ist mir doch leicht auf die Nerven gegangen und man denkt ständig: Man...nun mach schon. Kann doch nicht so schwer sein. Dazu gehört auch der Handlungsstrang mit Jay. Ich glaube, daß ihr Verhalten selbst für einen Teenager zu dick aufgetragen ist.

Der Schreibstil hat sich im zweiten Teil ein wenig verbessert, wenngleich der Vergleich mit den Schundromanen wohl immer noch zutreffen sein dürfte. Aber auch hier wendet sich der Schreibstil im Laufe des Buches zum Besseren. Es scheint fast so, daß die Autorin am Anfang eines Buches in alte Muster zurückfällt und sie sich dann ganz langsam wieder davon entfernt.

Die Grundgeschichte des Buches hat mir allerdings sehr gut gefallen. Sie ist für ein Jugendbuch sehr verstrickt. Auch wenn das Ende doch irgendwie vorhersehbar ist. Dennoch denke ich, daß es sich lohnt dieses Buch zu lesen, vor allem wenn  man wissen will, wie es mit Violet und ihrer Gabe weitergeht und wie sich ihre Beziehung zu Jay entwickelt. Dennoch wäre dieses Buch sicher besser gewesen, wenn die Handlung sich nicht so hingezogen hätte.




Montag, 13. Februar 2012

Das Orchideenhaus - Lucinda Riley

Titel: Das Orchideenhaus
Autor: Lucinda Riley
Verlag: Goldmann
Seiten: 544
ISBN: 3442475546
Preis: 9,99 € (Softcover)
Erscheinungsdatum: 03.05.2011


In einem Wort: Entzückend

Inhalt: Julia Forrester, eine erfolgreiche Pianistin wird mit einem der schwersten Schicksalsschläge getroffen, die man sich nur vorstellen kann - ihr Mann und ihr 2jähriger Sohn Gabriel sterben bei einem Autounfall. Julia, die von ihrer Schwester daraufhin wieder in ihre Heimat nach Norfolk geholt wird, verkriecht sich in einen alten Cottage. Erst nach sehr langer Zeit beginnt sie ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und lernt dabei Kit kennen, der der neue Lord Crawford von Wharton Park ist. In einem Cottage in der Nähe war Julia aufgewachsen. Da Kit Wharton Park aus Geldmangel verkaufen will, quartiert er sich eben dort ein und macht eine folgenschwere Entdeckung - ein Tagebuch, daß dem alten Lord Crawford gehörte und erstaunliches über Julias Mutter zum Vorschein bringt...

Meinung: Zunächst einmal gefällt mir das Cover des Buches außerordentlich gut, da es von den Farben her sehr dezent gehalten wurde und auch das Motiv hat mich sehr gelockt. Das Buch selbst stellt inhaltlich eine Mischung aus normaler Gegenwartsliteratur und Jane Austen angehauchtem Genre dar. Zum einen haben wir da die Geschichte um Julia, die mit dem Verlust ihres Mannes und Sohnes und dem darauffolgenden Neubeginn zu kämpfen hat, zum anderen wird die Geschichte vom Lord Harry Crawford aus der Sicht von Julias Großmutter Elsie erzählt. 

Wenngleich der Schreibstil in dem "Geschichtenteil" natürlich nicht an Jane Austen herankommt, wird man dennoch durch die altertümlichen Namen, Begriffe und Titel in diese Welt hineingezogen. Die Personen und Orte sind wunderbar beschrieben, so daß man einen richtigen Draht zu ihnen bekommt. 
Die Story selbst fand ich auch sehr interessant, da dort die Verstrickungen und Geheimnisse von Julias und Kits Familie aufgezeigt werden und ein überraschendes Ende zum Vorschein kommen lassen. Ab der Hälfte des Buches (ungefähr Seite 300) hatte ich mich kurzfristig gefragt, wie um himmelswillen die Geschichte weiter gehen soll, denn es klang teilweise fast schon so, als wäre sie abgeschlossen. Allerdings tun sich dann weitere Handlungsstränge auf, die die Spannung wieder ansteigen lassen.

Das Ende hat mir eigentlich auch sehr gut gefallen, wenngleich die Autorin dort einen Handlungsstrang eingebaut hat, der zwar interessant ist, mir allerdings sehr holprig und übereilt vorkommt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Wälzer dann sicherlich auch nicht mehr geschadet, denn damit hätte dieser Handlungsstrang besser ausgebaut und die Gefühle der Beteiligten besser ausgearbeitet werden können. Das hätte ich auf jeden Fall besser gefunden, als dieser eingeschobene schnell abgehandelte Handlungsstrang. Überraschend war das Ende auf jeden Fall. Das Buch ist auf jedenfall empfehlenswert, da ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe.